Will Cummings (22 Punkte/1 Dreier/5 Assists/41:31 Minuten Spielzeit): War bis zum Schlussspurt von Paulding lange Zeit bester Werfer. Hatte starke Aktionen, tauchte aber auch immer wieder für einige Spielzüge ab. Karsten Tadda (2 Punkte/3 Rebounds/22:17 Minuten): Sehr unauffällige Partie des Defensiv-Spezialisten.Frantz Massenat (14 Punkte/4 Dreier/26:06 Minuten): Seine Dreier hielten die Oldenburger im Spiel. Insgesamt aber mit einer schwachen Trefferquote aus dem Feld (38 Prozent). Marcel Keßen (2 Punkte/3 Rebounds/11:39 Minuten): Wurde von Drijencic schon früh eingewechselt. Hatte am Ende der ersten Verlängerung die Möglichkeit, die entscheidenden Punkte zu erzielten, scheiterte aber. Vojdan Stojanovski (4 Punkte/18:54 Minuten): Der Montenegriner fand nicht in die Partie. Der Routinier kann sicher viel mehr, als er gegen Ulm zeigte. Rickey Paulding (29 Punkte/2 Dreier/5 Rebounds/44:54 Minuten): Er war der Mann des Spiels. Nach dieser Leistung müssten die Baskets mit dem 35-Jährigen sofort über einen neuen Vertrag sprechen, der aktuelle läuft am Saisonende aus. Rasid Mahalbasic (14 Punkte/4 Rebounds/7 Assists/31:02 Minuten): Der Österreicher beeindruckte mit seiner Spielintelligenz. Lieferte – für einen Center ungewöhnlich – sieben Assists. Philipp Schwethelm (5 Punkte/10 Rebounds/30:09 Minuten): Trat dieses Mal nicht als starker Dreierschütze, dafür aber als bester Rebounder in Erscheinung. Nathan Boothe (11 Punkte/1 Dreier/5 Rebounds/23:28 Minuten): Der Zugang punktete zweistellig, hat seine Rolle aber noch nicht zu 100 Prozent gefunden. Haris Hujic und Till Isemann: Nicht eingesetzt.

Ulm: Reinhardt 7 Punkte/1 Dreier, Miller 11, Evans 24/1, Green 10/1, Günther 3/1, Thompson 8, Akpinar 21/4, Ugrai 4, Schelling 2, Fotu 2, Krämer 7/1. HRS