Madrid - Helfer suchen in Spanien weiter verzweifelt nach dem zweijährigen Jungen, der beim Spielen in einen mehr als 100 Meter tiefen Brunnenschacht gestürzt sein soll. Die Rettungsarbeiten für Julen wurde an der Unfallstelle in einem ländlichen Gebiet der Gemeinde Totalán in der Provinz Málaga auch in der Nacht zum Dienstag nicht unterbrochen. Es gebe vorerst noch keine Neuigkeiten, teilte der nationale Unfallnotdienst am Dienstag auf Twitter mit. Ob Julen noch am Leben war, blieb vorerst unbekannt. Der Kleine soll am Sonntagmittag bei einem Ausflug seiner Familie aufs Land in den offenen Schacht gefallen sein, der nur einen Durchmesser von rund 25 Zentimetern hat.