Hamburg - Wer sich bei der Arbeit leicht ablenken lässt, sollte sich selbst künstliche Fristen setzen. Selbst wenn es um ein langfristiges Projekt geht und eigentlich keine Dringlichkeit herrscht, lohne es sich, eine solche zu simulieren, empfiehlt Chris Bailey im „Harvard Business Manager“. So kann man sich etwa vornehmen, eine Aufgabe, für die man eigentlich den ganzen Nachmittag Zeit hat, in nur 50 Minuten zu erledigen. Das Resultat: Man widmet einem Projekt insgesamt weniger Stunden, aber Aufmerksamkeit und Energie. Und man könne Ablenkungen leichter vermeiden.