Berlin - Die Bundesrepublik ist einer Untersuchung zufolge zum beliebtesten nicht-englischsprachigen Gastland für Studenten aus aller Welt aufgestiegen. Nach den USA, Großbritannien und Australien waren in Deutschland im Jahr 2016 die meisten ausländischen Studenten eingeschrieben. Neuere Vergleichszahlen liegen noch nicht vor. Damit hat Deutschland Frankreich als viertbeliebtestes Land zum Studieren überholt. Auch finanzielle Aspekte könnten eine Rolle spielen. Vor allem chinesische Studenten zieht es nach Deutschland.

Die Zahlen gehen aus dem Bericht „Wissenschaft weltoffen 2019“ hervor, den der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) am Donnerstag vorgelegt haben.