Köln/Funchal - Die verletzten Überlebenden der Buskatastrophe von Madeira haben ihren Heimflug gut überstanden. Erste Patienten seien schon in Krankenhäuser in der Nähe ihrer jeweiligen Wohnorte verlegt worden, sagte eine Sprecherin der Unfallklinik in Köln-Merheim am Ostermontag. Das Rätselraten über die Unglücksursache ging derweil weiter.

Der Fahrer (55) des Unglücksbusses von Madeira führte den Unfall mit 29 Toten nach Informationen einer örtlichen Zeitung auf „technisches Versagen“ seines Fahrzeugs zurück. Die Behörden gaben keine Informationen bekannt.