Brake - Entschieden ist noch lange nichts, aber eins steht zumindest schon einmal fest: Eine Reaktivierung des Freibadgeländes ist möglich – und die Kosten von rund 1,79 bis 2,0 Millionen Euro schreckten die Kommunalpolitik nicht komplett.

Im Ausschuss für Sport, Kultur und Tourismus haben Stefan Bruns, Geschäftsführer des Wasserbau- und Bäderspezialisten Polyplan GmbH aus Bremen, und Detlef Stigge (Stigge/Lührs Baumanagement und Planung, Oldenburg) über die grundsätzlichen Möglichkeiten einer künftigen Freibadnutzung auf dem seit 2012 brach liegenden vier Hektar großen Gelände informiert. Der Schwerpunkt der ersten Überlegungen lag dabei auf einem Naturbad.