Oldenburg - Begriffe wie Innovation oder Künstliche Intelligenz hören sich oft reichlich abstrakt an. Dabei wird in Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen auch in der Region ständig konkret daran gearbeitet – auch als Antwort auf die Herausforderungen der laufenden digitalen Transformation der Wirtschaft.

Wie weit sind konkrete regionale Ansätze? Das ist Thema der Veranstaltung „Zukunft[s]unternehmen Nordwest: Künstliche Intelligenz und Innovation“ am Dienstag, 14. Mai, um 18.30 Uhr in der Weser-Ems-Halle.

„Die Veranstaltung des Gründungs- und Innovationszentrums der Universität Oldenburg bringt Forschung und Praxis zusammen“, heißt es in einer Ankündigung. Zielgruppe seien „Interessierte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Start-ups aus Hochschulen, insbesondere auch der den wissenschaftliche Nachwuchs.“ Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter: zun7.eventbrite.de/

Konkret sind vier Impulsvorträge geplant: ein Start-up, ein etabliertes Unternehmen, ein Nachwuchswissenschaftler und ein erfahrener Wissenschaftler berichten über Entwicklungen beim Thema Künstliche Intelligenz (KI). Diskutiert wird auch, welche Potenziale und Herausforderungen durch diese Zukunftstechnologie für die Region Nordwest entstehen und welche Aufgaben KI schon heute übernehmen kann. Potenzial dürfte auch bei kleinen und mittleren Unternehmen gesehen werden.

Die Veranstaltung „Zukunft[s]unternehmen Nordwest“ wird gefördert und unterstützt von der Gertrud- und Hellmut Barthel Stiftung, der Oldenburgischen IHK, der „Innovativen Hochschule Jade-Oldenburg!“ und mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

Rüdiger zu Klampen
Rüdiger zu Klampen Wirtschaftsredaktion (Ltg.)