Mutig erinnert NWZ-Redakteur Christoph Kiefer unsere SPD-Stadtregierung an ein zentrales Anliegen der SPD: Gerechtigkeit. Denn die Generationengerechtigkeit haben Verwaltung und Rat bei der Haushaltsplanung tatsächlich völlig aus den Augen verloren. Dabei könnte Oberbürgermeister Krogmann und die SPD-Führung stolz auf einen der gewollten Gründe für die Unmöglichkeit eines Schuldenabbaus verweisen: Zweistellige Millionenbeträge für (...) „Flüchtlinge“ (...). 5000 Flüchtlinge kosten im Jahr mindestens 60 Millionen Euro, wozu die Stadt ihr Scherflein beisteuert. (...)