Jiao Qing hat buchstäblich in die Röhre geschaut: Für einen Gesundheitscheck untersuchten Veterinäre den 110 Kilo schweren Panda aus dem Berliner Zoo im Computertomografen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung. Der ist extra für große Tiere gebaut. Der Grund für die Untersuchung unter Narkose war der Verdacht, dass Jiao Qing eine verkleinerte Niere haben könnte. Das Panda-Männchen ist neun Jahre alt und lebt seit rund zwei Jahren als Leihgabe Chinas im Zoo. Er ist der Vater der Berliner Zwillinge, die im Sommer zur Welt kamen. Günther/IZW