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Schon gefahren Ein Brite der besonderen Art

Achim stahn

Salzburg - In der Oberklasse spielt der Range Rover schon immer eine besondere Rolle. Kein Wunder, ist doch sein optischer Auftritt in jeder Hinsicht beachtlich und die inneren Werte ebenfalls. Das Platzangebot ebenso wie die Verwendung edelster Materialien und reichlich Technologien für ein Extra-Plus an Sicherheit und Komfort. Dazu kommt ein Allradantrieb, der im Vergleich zu den meisten Mitbewerbern fit abseits befestigter Wege ist. Für viele Käufer ein wichtiger Grund.

Seit mehr als 50 Jahren ist der Brite ein souveräner Alltagspartner und Garant für Reisen auf höchst verwöhnendem Niveau. Über eine Million wur­den bereits verkauf­t. Nun sattelt Land Rover bei seinem Flagg­schiff noch einmal drauf. Die neue Generation tritt jetzt auch außen noch edler auf. Dafür sorgen glatte (windschlüpfrige) Flächen, die bei deutschen Premiummarken so beliebten scharfen Kanten gibt es hier nicht. Hier geht es eher puristisch zu, der Wagen wirkt wie aus einem Block gefräst. Den Innenraum könnte man charakterisieren mit „Leichtigkeit des Seins”.

Außergewöhnlich leise

Dieser Wagen ist innen außer­gewöhnlich leise, Geräusche und Vibrationen sind kaum vorhanden, die Luftfederung bügelt alles glatt, Allradlenkung macht den über fünf Meter langen Wagen wendig wie einen viel kleineren Golf. Käufer eines Range Rover (ab 125 900 Euro) können es sich leisten, hohe Ansprüche zu stellen. Hier wird in Serie oder optional das Beste vom Besten eingebaut. Von edlem Leder und Holz bis zum Luftreinigungssystem, das Bakterien und Viren wie SARS-CoV-2 nicht in den Innenraum lässt. Superkomfortabel sind die 20-fach elektrisch verstellbaren Vordersitze. Modernste Technik stellt unter Nutzung der Navi-Daten das Fahrwerk vorab ein, gleicht in schnellen Kurven Karosseriebewegungen aus. Zum Jahresende sollen sich offenstehende Türen von innen auch per Knopfdruck schließen lassen, wie bei Rolls-Royce. Langversion und dritte Sitzreihe gibt es ebenso wie handgefertigte Ausstattungen (SV) und viele Assistenzsysteme.

Sechszylinder-Triebwerke

Unter der Fronthaube stecken in Deutschland diverse Sechszylinder-Triebwerke: die Benziner-Plug-in-Hybride P440e (440 PS) und P510e (530 PS) mit rein elektrischer Reichweite bis 100 km, Mildhybrid-Motoren als Benziner (P400: 400 PS) und Diesel (249 bis 350 PS) plus V8 Biturbo-Benziner mit 530 PS. Am sparsamsten sind die PHEV, alle Diesel kommen laut WLTP mit 7,6 bis 8,3 Liter klar (CO2: 20 - 200 g/km).

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